Staatliche Förderung
Immer auf der höchsten Stufe
Klimaschutz, CO2, Energieeffizienz, Autarkie,
Nachhaltigkeit
– alles Begriffe unserer Zeit und bedeutsamer denn je. Für uns und
alle nachfolgenden Generationen.
Diese Wörter sind seit Beginn an schon elementarer Bestandteil unserer Philosophie. Sie prägen tagtäglich unsere Arbeit und sind der Ansporn unserer hauseigenen Entwicklungsabteilung.
Wir wollen immer das Maximum erreichen. Standard ist für uns nicht gut genug. Was wir tun können, tun wir. Für ein nachhaltiges Holzhaus, für einen maximal klimafreundlichen Neubau, für ein traumhaftes Zuhause. Und für die Erfüllung der Voraussetzungen aktueller Förderprogramme, wie z.B. die der aktuellen Neubauförderung der KfW.
Aber nicht nur die KfW bietet Förderprogramme an . Ein paar weitere haben wir nachfolgend aufgelistet. Aber auch die eigene Recherche im Netz kann sich lohnen.
Aktuelle Förderprogramme
KfW-Förderkredite für deinen Neubau
Das Förderprogramm "Klimaneutraler Neubau" der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) unterstützt Privatpersonen (Kredit 297, 298) aber auch Unternehmen, Verbände, Vereine und öffentliche Institutionen finanziell bei der Errichtung von besonders energieeffizienten Wohngebäuden, die einen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen leisten.
Das KfW-Förderprodukt "Wohneigentum für Familien" (Kredit 300) gilt seit dem 01.06.2023 und ist besonders interessant für junge Familien oder Alleinerziehende, deren Haushaltseinkommen in der Vergangenheit beispielsweise durch Elternzeit oder Pandemie geschmälert war.
Für detaillierte Informationen zu den aktuellen Förderkonditionen, Antragsvoraussetzungen und Antragsverfahren empfiehlt es sich, die offizielle Website der KfW zu besuchen oder direkt Kontakt mit unserem Finanzberater aufzunehmen, der bei der Beantragung der Förderung unterstützen kann.
Alle Infos unter:
https://www.kfw.de
Regionale Förderprogramme / Wohnungsbauförderung der Bundesländer
Wenn Familien neu bauen, sollten sie immer auch die Förderung der Bundesländer im Blick haben! Hier werden vor allem Haushalte mit geringerem Einkommen oder schwerbehinderten Haushaltsmitgliedern unterstützt. Teilweise ist eine Komplettfinanzierung möglich, andere Bundesländer bieten eine Schließung von Finanzierungslücken mit ergänzenden Darlehen an.
Zukünftige Bauherren und -frauen können sich bei den jeweiligen Landesbanken und bei den Wohnförderstellen der Kommunen vor Ort beraten lassen.
Eine gute Übersicht bietet die Recherche in der
Förderdatenbank
des Bundes, der Länder und der EU:
https://www.foerderdatenbank.de
Förderung von Solaranlagen und Solarstromspeicher
In Deutschland gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für Solaranlagen und Solarstromspeicher. Eine wichtige Förderung ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das eine Einspeisevergütung für Solarstrom vorsieht. Darüber hinaus gibt es auch verschiedene Förderprogramme auf Bundesebene, Landesebene und von Energieversorgungsunternehmen.
Hier sind einige der wichtigsten Förderungen in Deutschland:
EEG-Einspeisevergütung: Das EEG garantiert Betreibern von Solaranlagen eine festgelegte Vergütung für den eingespeisten Strom über einen bestimmten Zeitraum.
KfW-Förderung: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zinsgünstige Kredite und Zuschüsse für den Bau oder die Sanierung von Wohngebäuden mit erneuerbaren Energien, einschließlich Solaranlagen und Speichersystemen.
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Die BEG bündelt verschiedene Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren. Es gibt spezielle Programme für Einzelmaßnahmen wie die Installation von Solaranlagen und Speichern.
Regionale und lokale Förderprogramme: Viele Bundesländer und Kommunen bieten zusätzliche Förderungen für erneuerbare Energien an. Diese können von Bundesland zu Bundesland und von Kommune zu Kommune unterschiedlich sein.
Mieterstromförderung: Für Solaranlagen, die Strom direkt an Mieter in einem Mehrfamilienhaus liefern, gibt es spezielle Förderprogramme und Vergütungen.
Es ist ratsam, die jeweiligen Förderbedingungen und Antragsverfahren sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass man die bestmögliche Förderung für sein Solarenergieprojekt erhält.
Die aktuellen Informationen zu den einzelnen Förderprogrammen sind auf den entsprechenden Websites der Förderinstitutionen oder auf der Website des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie verfügbar.
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